Eines der häufigsten Probleme im Genitalbereich bei Männern ist, dass der Penis kürzer als normal ist. Die Penisgröße hat einen enormen Einfluss auf die männliche Psychologie. Ein Penis, der kürzer als normal ist, kann zu einem Mangel an Selbstvertrauen und sexueller Zurückhaltung führen. Eine Penisverlängerungsoperation kann durchgeführt werden, wenn die Person oder ihr Partner aufgrund der Kürze des Penis beim Geschlechtsverkehr unzufrieden ist und die Penislänge aufgrund der Beurteilung durch den Arzt als unter der idealen Größe angesehen wird.
Der Vorgang, den vergrabenen Teil des Penis, der sich in der Leiste befindet und mit dem Becken verbunden ist, zu lösen und den sichtbaren Teil des Penis zu verlängern, wird als Penisverlängerung bezeichnet. Wie viel Dehnung bei dem fraglichen chirurgischen Eingriff auftreten wird, hängt direkt von der Größe des Penis und der Entwicklung des tiefen Aufhängebandes des Penis ab. Das Verfahren ermöglicht es, dass der vergrabene Teil des Penis herauskommt, und tatsächlich gibt es keine wirkliche Verlängerung des erektilen Gewebes des Penis. Die Dehnung wird nur im sichtbaren Teil des Penis erreicht. Es kann auch möglich sein, Verfahren zur Penisverlängerung und zur Penisverdickung zusammen anzuwenden. Dieser Zustand wird als Penisvergrößerung bezeichnet.
Operation zur Penisverlängerung;
Die einzige wirksame Methode, die zur Penisverlängerung angewendet werden kann, ist die Penisverlängerungsoperation. Es gibt zwei Arten von Aufhängebändern im Penis, oberflächliche und tiefe. Unter der subkutanen Fettschicht befindet sich das oberflächliche Aufhängeband, das die Fortsetzung der oberflächlichen Faszie des Körpers ist. Bei der Operation wird das tiefe Aufhängeband, das sogenannte Ligamentum suspensorum, gelöst, das den Penis mit dem Becken verbindet. Somit wird die Dehnung durch die Auswärtsbewegung des Teils des Penis in der Leiste bereitgestellt.
Ein detaillierter Untersuchungsprozess sollte angewendet werden, um die Bedürfnisse des Patienten genau zu bestimmen. Es sollte festgestellt werden, ob der Patient andere urologische Probleme hat. Die Beschwerden und Erwartungen des Patienten sollten sehr gut verstanden werden und der Patient sollte klar und deutlich über das nach der Operation erreichbare Ergebnis aufgeklärt werden. Die Einnahme von Aspirin und davon abgeleiteten Blutverdünnern sollte 2 Wochen vor der Operation abgesetzt werden. Ebenso sollte das Rauchen wegen seiner verzögernden Wirkung auf die Wundheilung eingestellt werden.
Nach der Operation sollte der Patient 3-7 Tage ruhen. Andernfalls kann die Heilungszeit der Schwellung im Anwendungsbereich verlängert werden. Nach der Operation ist eine Erholungsphase von etwa 1 Monat erforderlich. Während dieser Zeit sollte kein Geschlechtsverkehr durchgeführt werden. Während des Heilungsprozesses ist es sehr wichtig, die Empfehlungen des Arztes zu befolgen und die verschriebenen Medikamente, falls vorhanden, regelmäßig zu verwenden. Wenn der Arzt eine Massage empfiehlt, wird die Massage ohne Unterbrechung für den angegebenen Zeitraum angewendet.
Die Penisverlängerung kann durch eine Penisverlängerungsoperation verlängert werden, bei der das Aufhängeband, das den Penis mit der Bauchdecke verbindet, durchtrennt wird.
Obwohl sich der Penis bis zum 20. Lebensjahr spontan verlängert, erfolgt die meiste Verlängerung während des Übergangs in die Pubertät.
Eine Dehnung von 2-4 cm kann erreicht werden.
Eine Penisverlängerungsoperation führt nicht zu einem Erektionsverlust.