Wird Meine Brust Nach Einer Brustprothese Reißen?

Nach einer Brustimplantat-Operation kann es bei manchen Frauen zu Rissen in der Brust kommen. Brustimplantate werden in der Regel unter dem Brustgewebe oder unter dem Muskelgewebe eingesetzt. Risse können jedoch aufgrund von Komplikationen auftreten, die während oder nach dem chirurgischen Eingriff auftreten können. Dies hängt in der Regel von Faktoren wie der Position des Implantats unter dem Gewebe, der Größe des Implantats, der Elastizität der Haut und der Qualität der Operationstechnik ab.

Es kann zu Rissen kommen, wenn die Haut nach dem Einsetzen des Brustimplantats gedehnt wird oder wenn das Implantat in der Größe nicht passt. Auch eine unsachgemäße Auswahl des Implantats oder eine unsachgemäße Platzierungstechnik während der Operation kann das Risiko eines Risses erhöhen. Risse sind jedoch eine seltene Erscheinung und können in den meisten Fällen durch eine hochwertige Operation und die richtige Pflege verhindert werden.

Was Sind die Symptome für Risse nach Einem Brustimplantat?

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Die Symptome eines Risses nach einem Brustprothesenimplantat können wie folgt aussehen:

  • Schmerzen und Unbehagen: Wenn das Implantat reißt, treten in der Regel Schmerzen und Unwohlsein auf. Vor allem im Gewebe im Brustbereich kann ein plötzliches und zunehmendes Unbehagen zu spüren sein.
  • Formveränderungen: Ein geplatztes Implantat kann zu erheblichen Veränderungen der Brustform führen. Es kann zu Asymmetrien, Unregelmäßigkeiten oder abnormalen Konturen im Brustbild kommen.
  • Empfindlichkeit bei Berührung: Ein gerissenes Implantat kann zu einer erhöhten Empfindlichkeit bei der Berührung des Brustgewebes führen. Dies kann sich in einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Berührungen oder Druck äußern.
  • Hautveränderungen: Ein Riss im Implantat kann manchmal zu äußerlich wahrnehmbaren Hautveränderungen führen. Insbesondere können Rötungen, Schwellungen oder Verfärbungen der Haut in dem Bereich, in den das Implantat eingesetzt wurde, beobachtet werden.
  • Flüssigkeitsaustritt: Wenn das Implantat reißt, kann die Flüssigkeit im Inneren manchmal austreten. Die Beobachtung dieses Flüssigkeitsaustritts kann eines der Symptome eines geplatzten Implantats sein.
  • Anschwellen oder Verformung des Brustimplantats: Risse verursachen häufig eine Schwellung oder Verformung des Implantats. Dabei ist zu beobachten, dass das Implantat größer als normal ist oder eine unregelmäßige Form hat.

Wie Hoch ist das Risiko einer Rissbildung nach einer Brust-Ästhetik-Operation?

Das Risiko eines Risses nach einer ästhetischen Brustoperation hängt von mehreren Faktoren ab. Erstens spielen die Art und Größe der Brustimplantate eine Rolle. Große Implantate können einer größeren Belastung ausgesetzt sein, was das Risiko eines Risses erhöhen kann. Zweitens ist die Qualität des Gewebes, in das das Implantat eingesetzt wird, von Bedeutung.

Ist das Brustgewebe beispielsweise dick und elastisch, ist das Risiko von Rissen geringer, während dünneres und elastisches Gewebe das Risiko von Rissen erhöhen kann. Drittens ist die Operationstechnik wichtig. Die Anwendung der richtigen Techniken durch einen erfahrenen Chirurgen kann das Risiko eines Risses verringern, da das Implantat richtig platziert wird. Schließlich sind auch der Lebensstil und die Aktivitäten des Patienten von Bedeutung. Übermäßige körperliche Betätigung oder Traumata können zu Rissen im Implantat führen.

Welche Möglichkeiten gibt es, das Risiko von Rissen nach einer Brust-Ästhetik-Operation zu Verringern?

Nach solchen chirurgischen Eingriffen gibt es einige wichtige Punkte, die die Patienten beachten sollten, und die folgenden Maßnahmen können ergriffen werden, um das Risiko von Rissen zu verringern:

  • Einhaltung der postoperativen Genesungszeit: Die Einhaltung der vom Arzt empfohlenen Ruhezeit nach der Operation und die Vermeidung von Bewegung können dazu beitragen, dass das Gewebe richtig heilt und sich festigt.
  • Wundversorgung und Narbenbehandlung: Die regelmäßige Durchführung der vom Arzt empfohlenen Wundpflege und die Verwendung von Cremes oder Lotionen, die zur Narbenbehandlung empfohlen werden, können die Gesundheit der Haut in der postoperativen Phase erhalten und das Auftreten möglicher Dehnungsstreifen verringern.
  • Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Eine gesunde Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr können die Heilung des Gewebes fördern, die Elastizität der Haut erhöhen und das Risiko von Dehnungsstreifen verringern.
  • Verzicht auf Rauchen und Alkoholkonsum: Rauchen und Alkoholkonsum können die Heilung des Gewebes verlangsamen und das Risiko von Rissen erhöhen, da sie die Durchblutung negativ beeinflussen. Daher ist es wichtig, vor und nach der Operation nicht zu rauchen und keinen Alkohol zu trinken.